Die Buddy Holly Story

Die Buddy Holly Story

Handlung

Der Film beginnt mit dem jungen Buddy Holly, einem aufstrebenden Musiker aus Lubbock, Texas, der versucht, in der Musikindustrie groß rauszukommen. Mit einer Leidenschaft für die Performance gründet Buddy eine Band, die sich die Crickets nennt, mit seinen engsten Freunden und Bandkollegen Jerry Allison, Joe B. Mauldin und Sonny Curtis. Sie spielen unzählige Auftritte rund um Lubbock, bauen eine starke lokale Fangemeinde auf und erlangen Anerkennung für ihre einzigartige Mischung aus Country, Rockabilly und Rhythm and Blues Musik. Buddys Talente und Charisma bleiben nicht lange unbemerkt. Die Crickets treten in größeren Veranstaltungsorten in der Region auf und erregen schließlich die Aufmerksamkeit von Decca Records, die ihnen einen Plattenvertrag anbieten. Hier beginnt die Reise für Buddy und die Crickets erst richtig. Sie werden die erste Rockband aus Texas mit einem landesweiten Plattenvertrag. Mit der Unterstützung seiner Familie und seiner Lieben beschließt Buddy, eine vollwertige Musikkarriere einzuschlagen und schließlich nach New York City zu ziehen. Der Übergang in eine neue Stadt, ein neues Aufnahmestudio und der Druck des Ruhms stellen den jungen Musiker jedoch vor eine Herausforderung. Sie erhalten eine Einladung von Owen Bradley, einem legendären Produzenten und Arrangeur von Decca Records, nach Nashville zu reisen, um ihre erste Single „That'll Be the Day“ aufzunehmen. Bei ihrer Ankunft stellen Buddy und die Crickets jedoch fest, dass Bradley seine eigene Vision für ihre Musik hat, die sich erheblich von der Richtung unterscheidet, die sie sich vorgestellt haben. Bradley möchte, dass sie einen eleganteren, glatteren Sound annehmen, der ein breiteres Publikum anspricht, aber gleichzeitig ihre rohe Originalität und ihren authentischen Sound opfert. Buddy widersteht der Versuchung und hält an seiner Vision fest, gibt aber schließlich nach, da er die Bedeutung von Kompromissen für den Erfolg erkennt. Ihre erste Single wird schließlich ein Chartstürmer und verkauft sich millionenfach im ganzen Land, was Buddy Holly zum Star katapultiert. Das Momentum treibt ihn dazu, einige der bedeutendsten Konzerte seines Lebens zu spielen, darunter einen wichtigen Auftritt im historischen Apollo Theater in Harlem. Als Buddy und die Crickets im Apollo ankommen, werden sie jedoch von einer Überraschung empfangen. Sie sollen unter der irrtümlichen Annahme spielen, dass sie eine schwarze Band sind. Dies sorgt für Stirnrunzeln unter den lokalen Clubbesuchern, die ihre Namen bereits auf der Anzeigetafel für diesen Termin gesehen haben. Infolgedessen sind einige Fans, die eine schwarze Band erwarten, zunächst verwirrt und desorientiert. Trotzdem gelingt es der Band, vor einem vollen Haus aufzutreten und das Publikum mit ihrer ansteckenden Energie, ihrem Charisma und ihrer authentischen Musik zu gewinnen. Ihr Durchbruch mit „That'll Be the Day“ treibt Buddy dazu, eine Solomusikkarriere zu verfolgen. Er macht sich in der Musikindustrie einen Namen und landet in den folgenden Jahren zahlreiche Chart-Hits. Mit Hits wie „Peggy Sue“, „Everyday“ und „Oh, Boy!“ findet er sich schließlich inmitten einer Rock'n'Roll-Revolution wieder und wird zu einem der einflussreichsten und gefeiertsten Musiker der Welt. Doch an jenem schicksalhaften Tag, dem 3. Februar 1959, schlägt das Unglück zu, als Buddy Hollys Leben eine verheerende Wendung nimmt. Er besteigt in Clear Lake, Iowa, ein kleines Flugzeug, um zusammen mit anderen einflussreichen Musikern, darunter J.P. „The Big Bopper“ Richardson, Ritchie Valens und Pilot Roger Peterson, in die nächste Stadt zu seinem geplanten Auftritt zu reisen. Doch bei einer katastrophalen Tragödie stürzt das Flugzeug auf einem Maisfeld außerhalb von Clear Lake ab, was zum tragischen Tod von Buddy, Ritchie, J.P. und Roger Peterson führt. Dieses herzzerreißende Ereignis wird in der amerikanischen Musikgeschichte als „The Day the Music Died“ unsterblich.

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Kritiken