Der Prinz & Ich 2: Die königliche Hochzeit
Handlung
Als die mit Spannung erwartete königliche Hochzeit zwischen Paige (Julianne Hough) und Edvard (Adam Croasdell) näher rückt, wird das Glück des jungen Paares durch ein uraltes Gesetz auf die Probe gestellt, das ihre Beziehung zu zerreißen droht. Die Enthüllung dieses längst vergessenen Gesetzes, das besagt, dass ein unverheirateter Thronfolger nicht ohne die Erlaubnis des Monarchen heiraten darf, schickt Schockwellen durch den dänischen Palast. Während Paige und Edvard mit dieser unerwarteten Wendung zu Rande kommen müssen, müssen sie sich in der Komplexität des königlichen Protokolls und der Tradition zurechtfinden und sich gleichzeitig ihren eigenen Zweifeln und Ängsten stellen. Der Druck wächst, während sie versuchen, ihre Liebe zueinander mit den Anforderungen ihrer königlichen Verantwortung in Einklang zu bringen. Unterdessen stehen Königin Rosalind (Heather Paige Corman) und König Soren (Cameron Goodman) vor der gewaltigen Aufgabe zu entscheiden, ob sie Edvard die Erlaubnis zur Heirat mit Paige erteilen sollen, trotz der strengen Bestimmungen des alten Gesetzes. Die Monarchen müssen ihr Bedürfnis, ihren Sohn glücklich zu sehen, mit ihrer Pflicht in Einklang bringen, die Traditionen der dänischen Krone aufrechtzuerhalten. Während die königliche Familie mit dieser Krise ringt, sind Paige und Edvard gezwungen, sich den harten Realitäten ihrer Situation zu stellen. Werden sie einen Weg finden, die Hindernisse auf ihrem Weg zu überwinden und ihre Liebe zueinander siegen zu lassen, oder wird die Last der königlichen Verantwortung sie auseinanderreißen? Der Prinz & Ich 2: Die königliche Hochzeit ist eine herzerwärmende und romantische Geschichte, die die Herausforderungen der Liebe, Familie und Pflicht in der risikoreichen Welt des Königtums erforscht. Mit ihren witzigen Dialogen, charmanten Charakteren und dem märchenhaften Ambiente wird dieser Film sicherlich ein Publikum begeistern, das eine unbeschwerte und erhebende romantische Komödie sucht.
Kritiken
Juliet
I'm thrilled! I was excited from beginning to end. It's like the forbidden romance novel I always imagined, now on screen!
Malachi
Fluid and accessible, yet leaves you with a sense of disorientation by the end. The first hour is exceptionally well-crafted, cleverly interweaving character relationships, inner emotions, and the historical context. You can truly feel the "Prince's" fear and anger, along with the light, complex emotions layered on top. The latter half, however, tumbles down with the rapidly accelerating plot, creating a disorienting effect. While the ending does circle back to the beginning, it feels a bit forced. A slower pace would have served it better. (Surprisingly the first review! And the film's boldness is unexpected. Also, who changed the title? It has nothing to do with a bar...)
Xavier
In the twilight of Chilean pre-military dictatorship, the small prison is both a haven for homosexuals and a den of vice, where desire and conquest are laid bare. A prince may become a king, but what he cannot obtain will forever elude him. The new director is still too sensationalistic in his approach to the confined space theme, focusing on possessiveness rather than profound emotions.
Rosemary
Absolutely loved it. A self-pitying pretty boy, a jealous and psychotic murderer, and a promiscuous elder content in his prison. The climax in the second half could have been more impactful, but the lust, fear, and ambiguity in the first half were excellent. In this kind of ancient Greek-style May-December pairing, the older male lead usually has an absent father, leading him to seek support in homosexual relationships before becoming a support figure for another younger man.