Wicked – Die Hexen von Oz

Handlung
Im pulsierenden Land Oz, wo magische Wesen und wundersame Kreaturen frei umherstreifen, entfaltet sich im Musical-Hit Wicked eine Geschichte von Liebe, Freundschaft und der Komplexität der Moral. Dieses von Stephen Schwartz und Winnie Holzman geschriebene und auf dem Roman von Gregory Maguire basierende, fesselnde Geschichte taucht ein in die unerzählte Geschichte zweier der berühmtesten Hexen von Oz: Elphaba Thropp, der missverstandenen und verstoßenen grünhäutigen Außenseiterin, und Glinda Upland, der schönen, populären und scheinbar liebenswerten Aristokratin. Die Erzählung von Wicked interpretiert die klassische Geschichte von Der Zauberer von Oz auf meisterhafte Weise aus der Perspektive dieser beiden faszinierenden Charaktere neu. Die Geschichte beginnt im frühen 20. Jahrhundert in Oz, an der Shiz University, der renommierten Institution, an der talentierte junge Hexen und Zauberer aus dem ganzen Land zusammenkommen, um ihre magischen Fähigkeiten zu verfeinern. Hier treffen wir Elphaba Thropp, eine kluge, mitfühlende und äußerst intelligente junge Frau mit einem ungewöhnlichen grünen Teint. Elphaba wurde als Baby verlassen und hat ihre Kindheit damit verbracht, von Nick Chopper und Madame Morrible, den Bediensteten ihrer Familie, auf dem Thropp-Anwesen ausgebildet und betreut zu werden. Wie es das Schicksal will, wird Elphaba unerwartet mit der strahlenden und bezaubernden Glinda Upland zusammen ein Zimmer zugeteilt, einer atemberaubenden jungen Aristokratin aus einer wohlhabenden und einflussreichen Familie. Die Dynamik zwischen diesen beiden unterschiedlichen Studenten ist sofort erkennbar, als sie widerwillig beginnen, unter den wachsamen Augen von Madame Morrible, der gestrengen Dekanin der Shiz University, zusammenzuleben. Der faszinierende Kontrast zwischen Elphaba und Glinda entfacht eine widerwillige Freundschaft, die sie gleichzeitig herausfordert und fasziniert. Elphaba, genervt von den engstirnigen Vorurteilen der Oz-Gemeinschaft und darum bemüht, sich in ihrer angenommenen Welt zurechtzufinden, findet Trost in ihrer unbändigen Beziehung zu Glinda. Während sie mehr Zeit miteinander verbringen, decken Elphaba und Glinda gegenseitig ihre Unsicherheiten auf, wobei sich Humor und Menschlichkeit in einer lebenslangen Verbindung aus Loyalität und Hingabe verflechten. Trotz der Widrigkeiten, denen sie begegnen, dient ihre Kameradschaft als Balsam für ihre zarten Seelen. Die Paarung dieser ungleichen Seelen, Elphaba und Glinda, könnte nicht ergreifender sein. Während die Missverständnisse um Elphabas besonderes Aussehen sie zu einem Ziel von Hass und Spott machen, steht Glinda ihrer treuen Freundin zur Seite und bietet Elphabas Unsicherheiten und Ängsten einen bedingungslosen Schutz. Als Elphaba und Glinda zu jungen Erwachsenen heranreifen, müssen sie sich dem intensiven Druck der Ozer-Oberschicht stellen, der Glinda angehört. Dieser aufschlussreiche Blick auf die Welt von Oz und ihre Bürger der Oberschicht verdeutlicht die kalte Apathie der gesellschaftlichen Erwartungen. Im Laufe der Erzählung ist Elphaba eine treibende Kraft, angetrieben von ihrem tiefen Mitgefühl und ihrem Drang, die Schwachen zu beschützen. Ihre tiefe Verbindung zu Tieren entfacht ihre angeborene Fähigkeit, die Tugenden Freundlichkeit und Verantwortung zu erlernen, und treibt sie an, die Unschuldigen zu verteidigen, wie zum Beispiel Fiyero Tigelaar, einen gutherzigen Prinzen aus dem Königreich Vinkus, dem Elphaba während ihrer Zeit an der Shiz University begegnet. Glinda nimmt unterdessen die Rolle der „Guten“ und „Schönen“ an, die ihr von der einflussreichen Gesellschaft von Oz zugewiesen wird. Dass ihr Freund Emory dazu beiträgt, dass Elphaba als „Böse Hexe des Westens“ bezeichnet wird, spiegelt letztendlich die Annahmen und den Ruf der Oz-Gesellschaft wider. Tragischerweise verstärkt die Kluft des Missverständnisses, der Eifersucht und des Hasses, die sich langsam zwischen Elphaba und den Menschen von Oz aufbaut, den tückischen Kreislauf von Vorurteilen, Verletzungen und Desillusionierung, was die ansonsten komplexe Bindung zwischen Elphaba und Glinda zu einem schmerzhaften Ende führt. Inmitten der Gefahren, die sich in der Erzählung entfalten, gibt ihre unsterbliche Freundschaft ihren zerbrechlichen Hoffnungen Nahrung und ruft ein unzerbrechliches Vertrauen hervor. In seiner epischen Erforschung der Charaktere, ihrer Persönlichkeiten und ihrer tragischen Entwicklung zeigt Wicked, dass die Grenzen zwischen „Gut" und „Böse" nicht so feststehen, wie sie scheinen. Unter dem Schein der Täuschungen und äußeren Urteile offenbaren sich wahre Wahrheit und tiefgründige Weisheit.
Kritiken
Summer
Considering the context of a movie review for "Wicked," and aiming for a translation that accurately reflects the sentiment in idiomatic English while avoiding offensive language, a possible translation is: "Is this the kind of movie that rots your brain? 😅"
Elijah
Didn't quite grasp the circumstances that led to their friendship.
Brooklyn
I'm genuinely baffled by some of the low ratings... It's clearly a dark fairy tale brimming with political allegories and satirical commentary on colorism. Some viewers seem fixated on the overtly comedic delivery, completely missing the tragic core.
Arianna
I could have taken a nap and then another, and it still wouldn't be over. The white girl next to me was full-on sobbing into her friend's shoulder, while I, in the darkness of the theater, just rolled my eyes so hard they almost popped out.
Lyla
The comment section is crawling with people who clearly don't appreciate musical theater. They haven't seen the stage show, don't understand the genre, and frankly, don't even like musicals. Yet, they come here after watching the movie and smugly share their shallow and ignorant opinions, thinking they have impeccable taste. This is the best musical theater adaptation ever made, and Jon M. Chu is the most talented director working in the genre today!
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