Wrong Turn 4: Bloody Beginnings

Handlung
Der vierte Teil der Kult-Horror-Reihe Wrong Turn, Wrong Turn 4: Bloody Beginnings, verfolgt einen anderen Ansatz, indem er eine scheinbar unabhängige Hintergrundgeschichte hinzufügt, die die Bühne für die Ursprünge der Kannibalenfamilie bereitet. Die Geschichte beginnt mit einer Gruppe von Freunden, Beth (Woodrow Palmer), Tom (Tony Tillman), Will (Christian Antidormi), Dan (Wendy Jacob) und Kristen (Katherine Barrell), die einen Wintercampingausflug in den Appalachen unternehmen. Die Gruppe besteht ausCollege-Studenten auf der Suche nach Nervenkitzel, die dem Alltagstrott entfliehen wollen. Ihr Ausflug nimmt jedoch eine katastrophale Wendung, als ein plötzlicher Schneesturm aufzieht und sie mit begrenzten Vorräten stranden lässt. Zunächst suchen sie Zuflucht in dem verlassenen Sanatorium und stellen bald fest, dass es seit Jahren leer steht und Schauplatz zahlreicher vergangener Tragödien war. Trotz der unheilvollen Atmosphäre finden sie in dem baufälligen Gebäude einen vorübergehenden Zufluchtsort. Die Freunde machen sich daran, Feuerholz zu sammeln, um sicherzustellen, dass sie genügend Wärme haben, um den harschen Wetterbedingungen standzuhalten. In der Zwischenzeit wird eine fiktive Erzählung außerhalb des Bildschirms eingeführt, die eine psychisch labile Person namens Willard porträtiert, einen Veteranen des Vietnamkriegs, der ein traumatisches Ereignis erlitten hat, das zu seinem Untergang führte. Zurück in der Realität, im Sanatorium, versammeln sich die Freunde um das Radio, um eine Kriegsgeschichte zu hören, die auf das Thema Krieg und Trauma anspielt. Im Laufe der Geschichte wachsen die Spannungen innerhalb der Gruppe, ausgelöst durch kleine Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Meinungen über die beste Vorgehensweise, um dem verschneiten Gelände zu entkommen. Unerklärlicherweise werden menschliche Überreste gefunden, die Spuren einer Hinrichtung aufweisen. Dieses unausgesprochene Ereignis bedeutet eine erschreckende Erkenntnis, dass jemand in ihrer Gruppe einen vorzeitigen Tod erlitten haben könnte. Eine seltsame Unruhe macht sich im Lager breit, als eine Gestalt gesehen wird, die Willard ähnelt. Später stellt sich jedoch heraus, dass es sich um eine jüngere Version des Kannibalen handelt, der Feuerholz hackt und die Gruppe beim Verlassen des Gebiets beobachtet. Die Spannungen eskalieren, als sie bald entdecken, dass sie von drei inzestuösen Bergbewohnern verfolgt werden, die an das ursprüngliche Wrong Turn Genre erinnern. Die Verfolgungsjagd ist unerbittlich und eher früher als später gelingt es ihnen, sich im Inneren des Gebäudes in die Enge zu treiben, nur um unerbittlich verfolgt zu werden. Während sich die Ereignisse entwirren, verwandelt sich die Unruhe in einen Kampf ums Überleben, bei dem die Mitglieder der Gruppe einer nach dem anderen ein grafisches, brutales Ende durch die Hände der drei Kannibalen finden. Die Geschichte ihrer Familie ist mit dem Sanatorium verbunden, das als Isolationseinheit diente, in dem ihre Eltern den damals siebenjährigen Willard versteckt hatten, nachdem sie den Tod ihrer Eltern durch Willards Vater und die Tötung mehrerer Mitarbeiter der Einrichtung miterlebt hatten. Schließlich wird deutlich, dass Willard aufgenommen und bis zu seinem Erwachsenwerden von diesen Menschen betreut wurde, was zu Willards Psych Pathologie führte. Dieselben Leute, die das abgelegene Gebiet in ein Jagdrevier für Familien verwandelten, zwangen Willard auch in das Leben, das er jetzt als Kannibalen-Tracker/Killer führt, was die Hintergrundgeschichte bei einem grausamen, unehrenhaften Ende der Gruppe weiter erklärt und die Ursprünge des Kannibalen vertieft.
Kritiken
Oliver
Okay, please provide me with the review you'd like me to translate into English. I'm ready to translate it, keeping in mind the "heavy on gore" aspect of Wrong Turn 4: Bloody Beginnings.
Gabrielle
The gore is definitely plentiful.
Xavier
This series has never been particularly distinctive. The trope of deformed hillbillies hunting a group of young people fits well into any horror film that focuses on gore. Produced by 20th Century Fox, this series is well-made, but also more conventional. In this installment, all ten young people die in one-hit-kill fashion. The most eye-catching death is the live barbecue scene, but unfortunately, the plot is riddled with too many flaws and bugs. This kind of paint-by-numbers film is decent for killing time. ★★
Joanna
Okay, here's the translation, aiming for a tone that matches the review's critical and somewhat exasperated perspective: "There are some truly idiotic plot points: like how the girl doesn't notice her hair clip being stolen right off the bat. Then you have the guy clinging to his dangling girlfriend for dear life, seemingly enjoying the blood shower. Or the dude who clearly agrees he deserves less food still raising his hand to vote. But the most infuriating thing is how they forget their friends' deaths after finally locking the psychos back in their cells and suddenly start radiating saintly forgiveness. I wanted to slap that dark-haired girl senseless at that moment. But then, when they see the masked figures outside, all of a sudden they're rallying everyone to go out and stab them!"
Arya
Awful movie... Giving it one star for the actors.
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