Wrong Turn 3: Left for Dead

Handlung
Im Horrorfilm Wrong Turn 3: Left for Dead aus dem Jahr 2009 gerät eine Gruppe von Freunden auf einem Roadtrip durchs Land in eine erschütternde Tortur, als sie sich durch das unbarmherzige Gelände der Wälder von West Virginia bewegen. Die Gruppe, bestehend aus Alex (Torie Clausen), Chris (Philipệ Daigle), Megan (Janet Montgomery) und John (Neil Hughes), war stundenlang unterwegs, mit wenig bis gar keinem Handyempfang, als sie auf eine Abzweigung stießen, auf die sie nicht vorbereitet waren. Das GPS-System bestand jedoch darauf, dass sie einen wichtigen Scheideweg erreicht hatten, und bog das Auto plötzlich in einen schmalen Feldweg ein. Was als malerische Fahrt durch den Wald begann, verwandelte sich schnell in einen beängstigenden Albtraum. Die schmale Straße, ohne jegliche Straßenbeleuchtung, begann sich durch dichtes Laub zu winden, wobei dicke Bäume auf beiden Seiten immer näher kamen. Als sich die Freunde tiefer in den Wald wagten, rutschte ihr Fahrzeug plötzlich von dem Feldweg ab und kam mit quietschenden Reifen zum Stehen, wodurch die Gruppe strandete. Da die Dunkelheit schnell hereinbrach, machte sich Alex, die logischste unter der Gruppe, auf die Suche nach einem geeigneten Platz, um für die Nacht ein Lager aufzuschlagen. Als die Gruppe ihr Lager aufschlug, konnten sie das Gefühl nicht abschütteln, beobachtet zu werden. Das unheimliche Ambiente des Waldes, erfüllt von einer beunruhigenden Stille, machte sie zunehmend paranoid. Ihr Unbehagen schlug bald in Entsetzen um, als sie auf eine Reihe grausamer Tierkadaver stießen, scheinbar das Ergebnis eines unmenschlichen Angriffs. Obwohl sie versuchten, den Vorfall zu rationalisieren, konnten sie das Gefühl nicht abschütteln, von einer unsichtbaren Macht verfolgt zu werden. Die Gruppe entdeckte bald den wahren Schrecken ihrer Situation, als sie von dem Dreifinger-Freak überfallen wurde, einem bösartigen und schrecklich entstellten Kannibalen, der den Wald seit Jahren terrorisierte. Unglücklicherweise für die Freunde fanden sie sich in einem verzweifelten Kampf ums Überleben wieder, der sie an ihre Grenzen bringen würde. Chris und Megan wurden von den Kannibalen brutal ermordet, wobei Chris durch die Hand des wahnsinnigen Three Fingered einen besonders grausamen und grafischen Tod erlitt. Die Gruppe hatte dann die Aufgabe, sich durch das tückische Gelände zu bewegen, wobei Megans Leben in der Schwebe hing, da ihr körperloses Bein Alex und John zur ausschwitzenden Last wurde. Der Rest der Gruppe kämpfte verzweifelt gegen die Widrigkeiten, wehrte mehrere Angreifer ab und wich mit Säure beladenen Sprengfallen aus. Schließlich fanden sie sich in einem verlassenen Motel gefangen wieder, wobei ihre Arme und Füße mit Seilen gefesselt waren. Wie durch ein Wunder gelang es Alex, eine ihrer Fesseln zu durchtrennen, wodurch sie sich befreien und sich gegen eine Horde von Kannibalen wehren und die Kontrolle zurückgewinnen konnte. Nach einer scheinbar endlosen brutalen Auseinandersetzung gelang Alex erfolgreich eine knappe Flucht aus dem Motel. John - und Megan schienen nicht mit ihr Schritt halten zu können - und wurden von den Kannibalen gefressen, als sie versuchten, aus dem Motel zu fliehen. Es stellte sich heraus, dass John, wie die anderen auch, die höllischen Kannibalenbefälle überstanden hatte, aber scheinbar nur in den schwierigeren oder zerklüfteten Elementen überleben konnte, indem er seine Organe zum Fressen anbot, und in einem schockierenden Abschluss des Films lag es an Alex, zu versuchen, lebend herauszukommen.
Kritiken
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