Yakuza: Like a Dragon

Yakuza: Like a Dragon

Handlung

Kazuma Kiryū, einst ein Mitglied niedrigen Ranges in der Dojima-Familie, einem mächtigen japanischen Syndikat des organisierten Verbrechens, bekannt als Yakuza, steht vor den Toren seiner Gefängniszelle, endlich frei nach Verbüßung einer langen Strafe. Während er sich an das Leben draußen gewöhnt, wird Kiryūs Entschlossenheit, seine Yakuza-Vergangenheit hinter sich zu lassen, immer deutlicher. Er hatte Zeit, über seine Taten nachzudenken, und hat einen neuen Weg gewählt, einen Weg der Erlösung und eine Chance, sein Leben neu aufzubauen. Doch Kiryūs Neuanfang ist nur von kurzer Dauer. Eine bedrohliche Gestalt taucht aus dem Schatten auf, eine mit einem unverwechselbaren und tödlichen Ruf – Gorō Majima, ein rücksichtsloser und unberechenbarer Psycho, berüchtigt dafür, einen Baseballschläger als Waffe seiner Wahl zu verwenden. Die Luft ist voller Spannung, als Majimas unnachgiebiger Blick auf Kiryū ruht, eine unmissverständliche Drohung, die keinen Zweifel lässt – der ehemalige Komplize beabsichtigt, seine Rechnung zu begleichen. Auf seiner turbulenten Reise kreuzt Kiryū die Wege verschiedener Individuen, die ihre eigenen Absichten und Geheimnisse verbergen. Da ist Nishida, ein aalglatter Yakuza, der scheinbar aufrichtig um Kiryūs Wohlergehen besorgt ist, aber seine wahren Absichten bleiben unklar. Darüber hinaus trifft Kiryū auf eine mysteriöse Frau namens Masumi Arakawa, deren Vergangenheit im Dunkeln liegt und ihren Charakter zu einem Rätsel macht. Als Kiryūs Probleme mit Majima, der ihn unerbittlich verfolgt, eskalieren, verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Seine Beziehungen zu den Personen, denen er begegnet ist, geraten unter Druck, und die Frage, wem man vertrauen kann, wird immer schwieriger zu beantworten. Die einst klare Unterscheidung zwischen seiner Yakuza-Vergangenheit und seinen neu gefundenen Bestrebungen beginnt zu verblassen. Kiryūs Verfolgung durch Majima nimmt ihn mit auf eine wilde Fahrt, wobei sich der unerbittliche Psycho nicht nur als unberechenbar, sondern auch als erschreckend hartnäckig erweist. Die Spannung steigt, während Kiryūs Verzweiflung wächst und in einer Reihe von Konfrontationen mit Majima gipfelt, die seinen Willen und seine Entschlossenheit auf die Probe stellen. Während seines Kampfes, Majima abzuschütteln, ist Kiryū gezwungen, sich den Dämonen seiner Vergangenheit und den Konsequenzen seines Handelns zu stellen. Er muss entscheiden, ob sein Wunsch nach Erlösung echt ist oder nur ein Mittel, um der Last seiner Fehler zu entkommen. Letztendlich wird die Verfolgung durch Majima zu einer Odyssee der Selbstfindung, die Kiryū an die Grenzen der menschlichen Ausdauer bringt und ihn zwingt, das Wesen seiner Identität in Frage zu stellen. Während die Einsätze steigen und die Zahl der Toten steigt, beginnt Kiryūs Entschlossenheit, seine Yakuza-Vergangenheit hinter sich zu lassen, zu schwinden. Die Grenze zwischen Recht und Unrecht verschwimmt weiter und zwingt ihn, sich den dunkelsten Ecken seiner eigenen Psyche zu stellen. Doch ein Funken Hoffnung will in ihm nicht sterben, und er treibt ihn an, weiterzumachen, angetrieben von einem unnachgiebigen Geist, der sich dem ihn umgebenden Chaos nicht beugen will. Am Ende wird Kiryūs Konfrontation mit Majima nicht nur über das Schicksal der Menschen um ihn herum entscheiden, sondern auch über den Verlauf seiner eigenen Reise. Wird er den Psycho besiegen und die Fesseln seiner Vergangenheit sprengen, oder wird Majimas unerbittliche Verfolgung ihn letztendlich verzehren und ihn für immer in den Grenzen seines Yakuza-Erbes gefangen halten? Das Ergebnis hängt gefährlich in der Schwebe und bereitet die Bühne für einen unvergesslichen Showdown, bei dem nur ein Mann stehen bleiben wird.

Yakuza: Like a Dragon screenshot 1
Yakuza: Like a Dragon screenshot 2
Yakuza: Like a Dragon screenshot 3

Kritiken