Fear Street: Prom Queen

Handlung
Fear Street: Prom Queen ist der dritte Teil der Fear Street Trilogie, einer Reihe gruseliger Teenie-Slasher-Filme, die auf R.L. Stines beliebten Jugendromanen basieren. Der Film spielt im Jahr 1988 und ist eine nostalgische Hommage an die klassischen Teen-Horrorfilme der 80er Jahre. Der Film beginnt an der Shadyside High School, wo die Tradition, eine Ballkönigin zu wählen, sehr ernst genommen wird. Lori Spefford (Ellie Graham) ist eine Außenseiterin, die nicht als Top-Anwärterin auf den begehrten Titel gilt. Mit Hilfe ihrer Freundin Kiersten (Parker Love Tank) macht sie sich jedoch daran, die notwendigen Stimmen zu sammeln, um zur Ballkönigin gewählt zu werden. Als die Wahl beginnt, steigen die Spannungen unter der Schülerschaft und der Wettbewerb wird immer unerbittlicher. Die Kandidatinnen, darunter die beliebte und verwöhnte Nina (Ashley Liao), wenden manipulative Taktiken und schmutzige Tricks an, um die Stimmen zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Die Situation eskaliert, als mehrere Kandidatinnen zu verschwinden beginnen und klar wird, dass jemand die Hoffnungsträgerinnen für die Wahl zur Ballkönigin tötet. Lori, die eine Außenseiterin ist, gehört zu den wenigen Menschen, die nicht direkt vom Mörder ins Visier genommen werden. Sie gerät jedoch bald in den Mittelpunkt des Mysteriums, als sie ein dunkles Geheimnis über die Geschichte der Shadyside High entdeckt. Es stellt sich heraus, dass die Schule eine Geschichte tragischer Ereignisse und unerklärlicher Vorkommnisse hat, die mit der Tradition der Ballkönigin verbunden sind. Als Lori tiefer in das Mysterium eindringt, schließt sie sich mit einer Gruppe von Schülern zusammen, darunter ihre treue Freundin Kiersten, um die Wahrheit hinter den Morden aufzudecken. Sie entdecken bald, dass der Mörder es auf Schüler abgesehen hat, die kurz davor stehen, zur Ballkönigin gekrönt zu werden, und dass die Morde mit einer dunklen und bösartigen Macht in Verbindung stehen, die durch die Tradition der Schule erweckt wurde. Die Gruppe beschließt, weiter zu ermitteln, und entdeckt, dass die Morde mit einer verfluchten Version der Tiara der Ballkönigin in Verbindung stehen, die seit Generationen von Schülern der Shadyside High weitergegeben wird. Es wird vermutet, dass der Fluch einen dunklen und rachsüchtigen Geist entfesselt, der sich an den Schülern rächen will, die an der Tradition der Ballkönigin teilgenommen haben. Als die Zahl der Todesopfer steigt, werden Lori und ihre Freunde zum Ziel des Mörders, und sie müssen sich in der tückischen Welt der High-School-Politik und der übernatürlichen Kräfte, die im Spiel sind, zurechtfinden. In einem spannenden Finale stellen sich Lori und ihre Freunde dem Mörder und der bösartigen Macht, die entfesselt wurde. Am Ende geht Lori als Ballkönigin hervor, aber zu einem hohen Preis. Der Film endet mit einer Wendung, die andeutet, dass der Fluch an die nächste Generation von Schülern weitergegeben wurde, was eine mögliche Fortsetzung einleitet. Fear Street: Prom Queen ist eine fesselnde und spannungsgeladene Ergänzung der Fear Street Trilogie und verbindet auf effektive Weise Elemente des Teenie-Horrors und des übernatürlichen Dramas.
Kritiken
Isaac
Hilariously campy.
Talia
Okay, here's the translation, aiming for natural English and capturing the sentiment: "It's watchable for a teen slasher, but the motivations and scope feel so small and so…American-suburban. "
Shelby
Set between the events of Fear Street Part 1 and Part 2, this installment sees a red-clad killer targeting prom queen candidates. While the plot doesn't quite reach the heights of the original trilogy, this film feels more like a spin-off, with limited direct connections to the previous three movies.
Piper
An absolute train wreck. Netflix's big data model clearly failed to analyze what made the Fear Street trilogy successful. I was relatively excited for this Prom Queen installment, especially with its poster homage to classic prom-themed horror flicks like "Prom Night" and "Carrie." But I genuinely can't comprehend how this movie could be so stereotypical and boring. The rivalry between Tiffany and Lori feels like a cringey American bully comedy skit from TikTok—artificial and forced. Even films from thirty years ago felt more natural, yet this movie earnestly presents this as retro. The killer aspect is even more perfunctory and devoid of sincerity than before...
Taylor
This installment feels like the weakest in terms of killer motivation, ditching the supernatural aspect altogether. It departs significantly from the series' established style and offers nothing new.
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