King Arthur: Legend of the Sword

Handlung
In der Legende von King Arthur: Legend of the Sword präsentiert Regisseur Guy Ritchie eine frische Interpretation der klassischen Geschichte, die er mit Action, Humor und einer Prise Magie versieht. Der Film beginnt damit, dass der junge Arthur in Armut lebt und sich seiner königlichen Herkunft nicht bewusst ist. Sein Vater, Uther Pendragon, wurde von seinem Onkel Vortigern ermordet, der die Krone an sich reißt und alles daran setzt, jegliche Opposition zu vernichten. Arthurs Mutter, Igraine, fällt ebenfalls Vortigerns Hand zum Opfer. Das Kind Arthur wird ganz allein zurückgelassen, ohne eine Ahnung, wer er wirklich ist oder wohin er gehört. Die Szene wechselt zu den geschäftigen Straßen Londons, wo Arthur gezwungen ist, auf Kriminalität zurückzugreifen, um zu überleben. Er führt ein Leben voller Kleinkriminalität und Gewalt und arbeitet für eine Gruppe von gemeinen Schlägern. Arthurs mangelndes Bewusstsein für seine wahre Identität zieht sich durch seine Kindheit und sein frühes Leben. Er hat keine Ahnung, dass er der rechtmäßige Erbe des Throns ist, der dazu bestimmt ist, das mächtige Schwert Excalibur zu schwingen. Sein Onkel Vortigern ist sich dieser Tatsache jedoch bewusst und wird vor nichts zurückschrecken, um jegliche potenzielle Bedrohung seiner Herrschaft zu beseitigen. Als Arthur zu einem jungen Mann heranwächst, setzt seine Begegnung mit Vortigern eine Kette von Ereignissen in Gang, die sein Leben letztendlich für immer verändern werden. Vortigerns Motive für seine verräterischen Handlungen sind komplex und vielschichtig, verwurzelt in seinem eigenen Gefühl von Schmerz, Verlust und Chaos, das durch den Krieg verursacht wurde. Sein endgültiger Sturz von der Macht wird jedoch dazu führen, dass der böse Merlin die Kontrolle übernimmt, um sicherzustellen, dass niemand seinen Namen erfährt. Arthurs Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er Sir Bedivere begegnet, einem erfahrenen Krieger, der behauptet, Arthurs Vater, Uther Pendragon, getroffen zu haben. Bedivere enthüllt Arthur, dass er tatsächlich der lange verschollene Sohn von Uther ist und dass sein Schicksal darin liegt, das legendäre Schwert Excalibur zu führen. Die Welt des einst verarmten Diebes wird auf den Kopf gestellt, als er daraufhin mitten in Intrigen und Täuschungen gerät. Arthurs Suche nach Excalibur führt ihn schließlich zu dem Stein, wo er entdeckt, dass das Schwert nur vom wahren König beansprucht werden kann. Beim Berühren des Steins strengt sich Arthur an, als das Schwert aus seiner uralten steinernen Fassung gezogen wird. Nachdem er es herausgezogen hat, überkommt ihn eine Offenbarung; ein bemerkenswertes Gewicht, das seine Rolle als der eine König bestätigt, der dazu bestimmt ist, den Thron zu beanspruchen. Er ist gezwungen, sein Schicksal zu akzeptieren und die Schwierigkeiten zu meistern, der Anführer des Königreichs zu werden. Unterstützt von Merlin macht sich Arthur auf den Weg, seinen rechtmäßigen Platz auf dem Thron einzufordern und den bösen Vortigern zu besiegen, der alles daran setzen wird, seine Macht zu erhalten. Ihre aufeinanderprallenden Aktionen bilden die Grundlage für die darauffolgende Schlacht der Klugheit, Schwerter und Stärke, die zu explosiven Ergebnissen führt, die den Verlauf von Arthurs Schicksal verändern und die Zukunft Englands neu gestalten. Im gesamten Film verarbeitet Ritchie eine Mischung aus Magie und realer Action und entführt den Zuschauer in eine dunklere Version der klassischen Camelot-Erzählung. Sein ausgeprägter Stil erzeugt eine insgesamt lebendige Atmosphäre mit vielen kräftigen Farben, die die brutale Seite der britischen Monarchie zu dieser Zeit zeigt und die Zuschauer auf eine unterhaltsame, rasante Reise mitnimmt, die eine sehr fesselnde Auseinandersetzung mit nobler Macht, hoher Prophetie und edlem Königtum darstellt.
Kritiken
Josiah
Went in hoping for Avalon, but all we got was Mordred, Merlin (barely!), and Arthur's loyalists... What am I supposed to do with all these commoners? Haha...
Mia
My biggest takeaway is that even when a true, purebred Hollywood epic is poorly executed, with a director underperforming, and even with a Rotten Tomatoes score as low as 24%, it's still several times better than the so-called "milestone masterpiece" that was The Great Wall.
Grace
Here's why the legend of King Arthur resonates even today: It's a timeless tale of a reluctant hero, destined for greatness but yearning for a simple life. Many men crave power as they age, and in Arthur's case, the crown isn't just a symbol of authority, it also conveniently covers a receding hairline – a battle even kings can't win!
Maeve
A thoroughly chaotic film. The quippy, wiseguy style clashes jarringly with the subject matter, and then it throws in fantasy elements for good measure... The script is the biggest problem; the characters are underdeveloped and too one-dimensional. Even Arthur, the protagonist, fails to stand out. Guy Ritchie seems more interested in showcasing his trademark style and visuals. The most surprising thing? No homoerotic subtext this time around! (Merlin is absent, replaced by a female mage who assists Arthur.)
Daniela
The story is crude and overly simplistic, following a tired and predictable formula that makes it quite boring. Thankfully, Guy Ritchie injects his signature style, transforming the film into something akin to a scrappy street thug's rise to power, complemented by a noteworthy soundtrack. And yes, Charlie Hunnam is definitely a major highlight.
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