Plane – Überleben ist alles

Plane – Überleben ist alles

Handlung

"Plane – Überleben ist alles" ist ein actiongeladener Thriller, der dank seiner packenden Prämisse und der charismatischen Leistung seines Hauptdarstellers für nervenaufreibende Spannung sorgt. Der Film zeigt einen heldenhaften Piloten, Brodie Torrance, gespielt von Gerard Butler, im Kampf gegen mehrere Widersacher, von denen jeder seine eigenen ruchlosen Absichten verfolgt. Die Geschichte beginnt damit, dass Brodie, ein erfahrener Pilot mit jahrelanger Erfahrung, sein Flugzeug, eine Gulfstream G-IV, durch einen tückischen Sturm in einer kriegszerrütteten Region steuert. Als die Turbulenzen zunehmen, erleidet das Flugzeug erhebliche Schäden, und Brodie trifft die mutige Entscheidung, auf einem behelfsmäßigen Flugplatz zu landen und seine außergewöhnlichen Flugkünste zu nutzen, um das Flugzeug sicher zu Boden zu bringen. Zunächst glaubt Brodie, dass er eine bemerkenswerte Leistung vollbracht hat und das Leben von über 40 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord gerettet hat. Seine Erleichterung ist jedoch nur von kurzer Dauer, da seine heldenhaften Taten die Aufmerksamkeit verschiedener Gruppen auf sich ziehen, die um die Kontrolle über das Flugzeug und seine wertvollen Ressourcen kämpfen. Als Brodie den Schaden an seinem Flugzeug begutachtet, wird er auf die Anwesenheit einer schwer bewaffneten Milizgruppe aufmerksam, die von einem skrupellosen Anführer namens Glaunsen, gespielt von Remo Girone, angeführt wird. Glaunsen sieht das Flugzeug als lukrativen Preis, nicht nur wegen seines Geldwerts, sondern auch wegen der hochwertigen Fracht, die es möglicherweise befördert. Der Milizenführer beabsichtigt, die Kontrolle über das Flugzeug und seine Passagiere zu übernehmen und sie gegen Lösegeld festzuhalten oder sie als Schachfiguren in einem größeren Verhandlungsspiel zu missbrauchen. Brodie ist jedoch nicht bereit, sich Glaunsens Forderungen ohne Kampf zu beugen. Obwohl er zahlenmäßig und waffenmäßig deutlich unterlegen ist, beschließt der Pilot, sich zur Wehr zu setzen, da er sich bewusst ist, dass das Leben seiner Passagiere auf dem Spiel steht. Er versucht mit Glaunsen zu verhandeln und bietet ihm im Gegenzug für die sichere Freilassung der Gruppe einen Deal an. Die Dinge nehmen jedoch eine Wendung zum Schlechteren, als eine andere Gruppe, eine rivalisierende Milizfraktion, am Schauplatz eintrifft, die beabsichtigt, die Kontrolle über das Flugzeug selbst zu übernehmen. Unter der Führung eines gerissenen Anführers namens Faouzi (gespielt von Pascal Pracha) ist diese neue Gruppe entschlossen, Glaunsen und seine Kohorten auszutricksen, was die Voraussetzungen für eine hochriskante Schlacht zwischen den beiden Fraktionen schafft. Als sich die Spannungen zuspitzen, gerät Brodie zwischen die Fronten, wobei mehrere Gruppen versuchen, ihn auszutricksen. Er muss all seinen Verstand, seine Erfahrung und seinen Einfallsreichtum einsetzen, um zu überleben und gleichzeitig zu versuchen, seine Passagiere und seine Besatzung zu schützen. Die Situation wird immer prekärer, und eine gewaltsame Konfrontation rückt immer näher. In der Zwischenzeit geht Brodie eine ungewöhnliche Bindung mit einer der Passagierinnen ein, einer jungen Amerikanerin namens Sue (gespielt von Yvonne Strahovski: Liza ist eine andere). Sue, die zu einer wertvollen Verbündeten wird, hilft Brodie, die Milizfraktionen auszutricksen und ihren Plänen immer einen Schritt voraus zu sein. Im Laufe des Films glänzt Butler als Brodie und verleiht der Rolle Charisma und Autorität. Der Einfallsreichtum, das schnelle Denken und der Mut seines Charakters angesichts überwältigender Widrigkeiten machen ihn zu einem fesselnden und nachvollziehbaren Protagonisten. Da das Leben der Passagiere auf dem Spiel steht, wird Brodies Entschlossenheit, ihre sichere Freilassung zu gewährleisten, zur treibenden Kraft hinter der Geschichte. Als sich die Einsätze erhöhen und die Situation immer bedrohlicher wird, steuert "Plane – Überleben ist alles" auf einen spannungsgeladenen und aufregenden Schluss zu. Mit actiongeladenen Sequenzen, atemberaubender Spannung und herausragenden Leistungen der Besetzung ist dieser Film ein fesselnder und intensiver Thrill-Ride, der die Zuschauer bis zum Schluss in Atem hält.

Kritiken

P

Peter

Falls in the same genre, but "Plane" doesn't even hold a candle to "Sully" from a few years back. "Sully" smashes it to smithereens.

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6/20/2025, 1:50:30 PM
G

Georgia

2 and a half stars. Loosely based on the 2002 Überlingen mid-air collision and inspired by the true story of Russian national Vitaly Kaloyev, with Schwarzenegger portraying this "Avenger." Recent years have seen a number of air disaster films; "Sully" from last year being a prime example. However, in contrast to Sully's heroism, this movie clearly carries a heavier tone of tragedy. Unfortunately, the latter half of the film is poorly handled, with both instances of revenge rushed and unconvincing. The ending also feels bland and anticlimactic.

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6/17/2025, 6:59:02 AM
C

Cooper

After looking into the real events, it seems a small probability of human error led to a major tragedy. I'm just curious about the general attitude of airlines in handling air crashes and whether there are companies specializing in air crash compensation negotiations. Do airlines set a compensation baseline, and then these companies investigate passenger backgrounds to formulate a plan? Ultimately, is it true that the smaller the final compensation amount, the more profit the negotiation company makes, leading to a long-standing sense of cruelty in the aftermath of air disasters?

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6/16/2025, 9:01:07 AM
O

Owen

I don't think it's fair to compare this to "Sully" because they have different focuses. This film's scope feels much smaller, limited to personal emotions rather than rising to a societal level. The excessive emphasis on sorrow is a drawback. It had the potential to be a tearjerker, but it leans a bit too much into thriller territory.

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6/12/2025, 9:17:33 AM
E

Esther

Not bad acting from Arnold in the drama scenes, but ultimately, he still killed the wrong person. At its core, it's a problem of the flight company's management and safety systems, yet the navigator bears the brunt of the responsibility. When he's released early for mental instability and faces the navigator's son, there's no right or wrong resolution. When an individual confronts a tragedy caused by a large group, they're powerless and face utter injustice. This is why the actual avenger, after enduring the bureaucratic runaround and killing people, receives a hero's welcome in Russia.

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6/11/2025, 4:02:34 AM