Starman

Handlung
"Starman" ist ein Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1984 unter der Regie von John Carpenter. Der Film erzählt die ergreifende und emotionale Reise zweier ungewöhnlicher Gefährten: Jenny Hayden (Karen Allen), eine junge Witwe, und das außerirdische Wesen, bekannt als Starman (Jeff Bridges). Der Film beginnt mit einem außergewöhnlichen Ereignis: Ein Alien stürzt auf der Erde ab und nimmt die Gestalt eines exakten Duplikats eines jungen Mannes namens Jeff (Jeff Bridges) an, der zuvor im Film gestorben war. Dies ist kein gewöhnliches Wesen, da es die Fähigkeit besitzt, das Aussehen und die Manierismen seiner Opfer perfekt zu reproduzieren. Als Jenny Hayden das Alien, das nun in Jeffs Verkleidung steckt, in ihrem Schlafzimmer entdeckt, ist sie zunächst erschrocken und verängstigt. Doch als sie in die Augen des Wesens blickt, sieht sie etwas, das eine tiefe Verbindung zwischen ihnen entfacht. Das Alien, Starman, hat die Mission, zu seinem Heimatplaneten zurückzukehren. Dazu benötigt es jedoch menschliche Hilfe und bittet Jenny daher, ihn zum nächstgelegenen Ort zu fahren, von dem aus es sein Raumschiff starten kann, um seine Reise zu den Sternen fortzusetzen. Ohne Jennys Wissen hat auch die Regierung die Anwesenheit des Aliens bemerkt und ein Team entsandt, um es zur weiteren Untersuchung in eine sichere Einrichtung zurückzubegleiten. Jenny und Starman begeben sich auf ihre gefahrvolle Reise und durchqueren die Weiten des ländlichen Amerikas. Unterwegs knüpfen sie eine Bindung, die die Grenzen menschlicher und außerirdischer Beziehungen überschreitet. Starman ist mit seiner kindlichen Verwunderung und Neugierde fasziniert von der Welt um ihn herum, und Jenny bringt ihm die Komplexität und Feinheiten des menschlichen Lebens näher. Im Laufe des Roadtrips steigen die Einsätze, und sie verwickeln sich zunehmend in ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Agenten der Regierung. Sie werden unerbittlich verfolgt, und ihre Chancen, ihr Ziel zu erreichen, scheinen immer geringer zu werden. Doch die Entschlossenheit und Widerstandsfähigkeit von Jenny und Starman treiben sie voran, angetrieben von ihrer ungewöhnlichen Freundschaft und dem gemeinsamen Wunsch, das Ende ihrer Reise zu erreichen. Auf ihren Reisen beginnt Jenny zu erkennen, dass das Alien, Starman, mehr als nur ein cleverer Betrüger ist. Sie sieht die Freundlichkeit, das Mitgefühl und die Unschuld, die durch sein Wesen scheinen, und dies beginnt wiederum, die Wunden ihrer eigenen Trauer zu heilen. Der Verlust ihres Mannes hatte sie isoliert zurückgelassen, und Starmans Anwesenheit bringt ein Gefühl von Freude und Verbindung zurück in ihr Leben. Im Laufe der Stunden kommen sich Jenny und Starman näher, und die Bindung zwischen ihnen vertieft sich. Sie teilen Momente der Heiterkeit und des Lachens, stellen sich aber auch den harten Realitäten ihrer Situation. Starman lernt etwas über menschliche Emotionen und Jenny über die Weite des Universums und die Komplexität der Existenz eines Außerirdischen. Die Spannung steigt, als die Agenten der Regierung sich nähern, aber Jenny riskiert ihr eigenes Leben, um Starmans Sicherheit zu gewährleisten. Ihre Liebe zu dem Alien, der zu einer Erweiterung ihres verstorbenen Mannes geworden ist, wird deutlich, und sie beschließt, sich den Behörden zu widersetzen, um ihm bei der Erfüllung seiner Mission zu helfen. Am Ende erreichen Jenny und Starman den Startplatz, wo sie vor einer Reihe von Herausforderungen stehen, die drohen, sie auseinanderzureißen. In einem herzzerreißenden Finale verabschiedet sich Jenny schweren Herzens von Starman, als dieser endlich einen Weg findet, zu seinem Heimatplaneten zurückzukehren. Obwohl ihre Verbindung nur wenige Tage gedauert hat, hat sie eine nachhaltige Auswirkung auf beider Leben, ein Beweis für die Kraft der menschlichen Verbindung und die transzendente Natur von Liebe und Freundschaft.
Kritiken
Renata
With those golden-silver eyes and that impossibly slender frame, Starman is definitely not of this world. Confirmed. Guns and sex, the rebellious rock 'n' roll spirit and avant-garde experimentation of the 70s, all rolled into one.
Eva
These four stars are all for you, Jeff Bridges, but none of them are for your acting...
Sophie
Both this film and "The Hunger" feature scenes of David Bowie being lifted by women. Was he really that lightweight?
Georgia
His gaunt frame and mismatched eyes, combined with his striking orange hair, made his pallor all the more pronounced.
Lilah
I can't imagine any other Chinese-speaking region besides Hong Kong translating <The Man Who Fell to Earth> as "The Lucky Star Arrives." This 1976 film is an experimental sci-fi piece, obscure and permeated with confusion and despair. Unless you're a die-hard David Bowie fan or a seasoned science fiction enthusiast, you really don't need to waste your time on this one.
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