Ich glaub', mich knutscht ein Elch!

Ich glaub', mich knutscht ein Elch!

Handlung

John Winger steckt mitten in einer Viertellebenskrise. Mit 30 scheint sein Leben außer Kontrolle zu geraten, und eine Reihe unglücklicher Ereignisse scheinen den Druck noch zu erhöhen. Nachdem er seinen Job in einem lokalen Stripclub verloren hat, wird er anschließend von seiner Freundin Olivia verlassen, die seinen mangelnden Ehrgeiz und Richtungssinn als Grund für ihre Trennung anführt. Zu allem Überfluss wird er wegen ausstehender Miete aus seiner Wohnung geworfen, so dass er ohne ein Zuhause dasteht. In seiner Verzweiflung und ohne etwas zu verlieren, beschließt John, einen drastischen und impulsiven Schritt zu unternehmen: Er meldet sich bei der United States Army. Winger's Entscheidung, sich zu melden, ist von dem Wunsch motiviert, neu anzufangen, die Probleme seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen und einen Sinn in der strukturierten Umgebung des Militärs zu finden. Er überzeugt seinen Freund Russell Ziskey, einen eher praktischen und besonnenen Menschen, sich ihm anzuschließen, vor allem aufgrund seiner eigenen Minderwertigkeitsgefühle und seines mangelnden Sinns im Leben. Anfangs werden Winger und Ziskey dem 108. Panzerkorps zugeteilt, wo sie sich den strengen und oft demütigenden Strapazen der Grundausbildung unterziehen müssen. Unter der zermürbenden Anleitung von Drill Sergeant Hulka erkennen die beiden Freunde schnell, dass die Armee sie nicht verhätscheln wird. Hulka ist ein erfahrener Veteran des Militärs, der schon alles gesehen hat, und er hat einen schnörkellosen Ansatz, um den neuen Rekruten die Wege der Armee beizubringen. Während sie die Herausforderungen des Bootcamp meistern, kämpfen Winger und Ziskey darum, sich mit den harten Realitäten des Militärlebens abzufinden. Trotz ihrer anfänglichen Bedenken entdecken sie langsam ein neues Gefühl von Disziplin und Kameradschaft mit ihren Kameraden. Sie treffen auch eine Reihe von schillernden Charakteren, darunter Dewey "Ox" Oxberger, ein liebenswerter, aber einfältiger Riese, der zu einem unwahrscheinlichen Freund des Duos wird. Allerdings holt Winger's Vergangenheit ihn bald ein, und seine Unfähigkeit, sich an die strengen Regeln und Vorschriften des Militärs anzupassen, bringt ihn in Schwierigkeiten. Er und Ziskey geraten immer wieder in Konflikt mit ihren Vorgesetzten, die zunehmend frustriert über ihren mangelnden Fortschritt sind. Während sie von einem Missgeschick zum nächsten stolpern, beginnt Winger zu erkennen, dass die Armee nicht nur ein Ort ist, um neue Fähigkeiten zu erlernen, sondern eine Kultur, die absolute Loyalität und Gehorsam von ihren Mitgliedern verlangt. Trotz ihrer Schwierigkeiten gelingt es Winger und Ziskey, ein Gefühl der Brüderlichkeit mit ihren Mitrekruten, einschließlich Ox, zu schmieden, und sie beginnen, ihren Platz in den Reihen zu finden. Allerdings nimmt die Sache eine Wendung zum Schlechteren, als sie erwischt werden, wie sie sich aus der Kaserne schleichen, um einen Abend in der Stadt zu verbringen. Infolgedessen werden sie beordert, Liegestütze vor dem gesamten Zug zu machen, wo sie dem Gespött und der Verachtung ihrer Kameraden ausgesetzt sind. Als sich die Grundausbildung dem Ende zuneigt, erhalten Winger und Ziskey den Auftrag, sich auf ihren bevorstehenden Einsatz in Westdeutschland vorzubereiten. Sie werden dem 108. Panzerkorps zugeteilt, wo sie in einer Reihe von zermürbenden Übungen und Manövern auf die Probe gestellt werden. Trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung fassen sie als junge Soldaten allmählich Fuß und lernen, sich auf ihre eigenen Instinkte und Teamarbeit zu verlassen, um die Arbeit zu erledigen. Ihr Fortschritt wird jedoch bedroht, als sie mit einer Reihe von körperlichen Herausforderungen beauftragt werden, die ihre Ausdauer und Belastbarkeit testen sollen. Winger und Ziskey haben Mühe, mit ihren Mitrekruten mitzuhalten, die scheinbar mühelos komplexe Manöver durchführen können. Während sie von einer Katastrophe zur nächsten stolpern, beginnen sie zu erkennen, dass sie für das Militärleben vielleicht doch nicht geeignet sind. In einer überraschenden Wendung der Ereignisse werden Winger und Ziskey dem 108. Panzerkorps zugeteilt, wo sie an einer Reihe von urkomischen und actiongeladenen Abenteuern teilnehmen. Sie schaffen es, eine Reihe beeindruckender Leistungen zu vollbringen, darunter eine waghalsige Razzia gegen eine Gruppe feindlicher Panzer, und sie beginnen, den Respekt ihrer Kameraden zu gewinnen. Während sie sich in den komplexen Gegebenheiten des Militärlebens zurechtfinden, erkennen Winger und Ziskey, dass sie nicht nur neue Fähigkeiten erlernen, sondern auch neue Aspekte an sich entdecken. Am Ende geht John Winger verändert aus seiner Erfahrung in der Armee hervor. Er hat gelernt, sich seinen Schwächen zu stellen und einen neuen Sinn und eine neue Richtung zu entwickeln. Er und Ziskey trennen sich als Freunde, beide weiser und selbstbewusster in ihren Fähigkeiten. Als Winger über die Lektionen nachdenkt, die er gelernt hat, beginnt er, die Armee nicht nur als einen Ort zu sehen, an dem er seinen Problemen entfliehen kann, sondern als einen Katalysator für Wachstum und Transformation. Mit einem neuen Gefühl der Entschlossenheit beginnt Winger ein neues Kapitel in seinem Leben, bewaffnet mit der Disziplin und Kameradschaft, die er während seiner Zeit im 108. Panzerkorps erworben hat.

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Kritiken