The Iden des März

The Iden des März

Handlung

The Ides of March ist ein amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2011 unter der Regie von George Clooney, der auch die Hauptrolle neben Ryan Gosling und George Clooneys langjährigem Freund Paul Giamatti spielt. Das Drehbuch, das Beau Willimon verfasste, ist eine Adaption des Theaterstücks "Farragut North", das selbst lose auf dem US-Präsidentschaftswahlkampf 2008 basiert. Die Geschichte dreht sich um Stephen Meyers, einen jungen und ehrgeizigen Kommunikationsdirektor des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Mike Morris, der von George Clooney gespielt wird. Morris ist ein charismatischer und fortschrittlicher Kandidat, der dank seiner ausgefeilten Botschaft und seines starken Wahlkampfteams das Potenzial hat, die Präsidentschaft zu gewinnen. Stephen ist Teil dieses Teams, und seine Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass das öffentliche Image des Wahlkampfs mit Morris' Absichten übereinstimmt. Im Laufe des Wahlkampfs wird Stephen jedoch zunehmend desillusionierter von den schmutzigen Taktiken, mit denen das Team versucht, den Sieg zu erringen. Er beginnt, zu hinterfragen, ob die Mittel die Zwecke heiligen, da er mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert wird, die jeweils seine Integrität und seine Hingabe an die Sache auf die Probe stellen. Eines der Hauptprobleme, mit denen Stephen konfrontiert ist, ist die Ankunft einer jungen und talentierten Wahlkampfmitarbeiterin namens Molly Stearns, gespielt von der aus Pennsylvania stammenden Evan Rachel Wood, in seinem Team. Molly macht schnell Eindruck, und Stephen beginnt, Gefühle für sie zu entwickeln, die jedoch durch die Tatsache kompliziert werden, dass Molly eine Beziehung mit einem Kollegen hat. Darüber hinaus beginnt Stephens Freundschaft mit dem Chefstrategen des Wahlkampfs, Paul Zara, gespielt von Paul Giamatti, zu bröckeln, da er dem Wahlkampf zunehmend skeptisch gegenübersteht. Paul, der eine lange Geschichte der Beteiligung an hochintensiven Wahlkämpfen hat, drängt Stephen, ähnliche Taktiken anzuwenden, auch wenn dies bedeutet, die Prinzipien des Wahlkampfs zu gefährden. Stephen gerät auch mit Tom Duffy aneinander, dem Manager des Hauptrivalen von Mike Morris, und Tom hat einen sehr gut finanzierten Hauptrivalen von Mike Morris. Der Rivale von Mike Morris wird von dem bekannten Jeremy Strong gespielt. Im Laufe des Films wird die Geschichte immer differenzierter und erforscht die Komplexität der Moral in der erbitterten Welt der Politik. Stephen kämpft mit den Konsequenzen seines Handelns, insbesondere als er in eine Reihe geheimer Treffen mit einem potenziellen Spender verwickelt wird, der nur daran interessiert ist, den Wahlkampf im Austausch für bestimmte Zugeständnisse zu finanzieren. Der Film gipfelt in einer zentralen Szene, die tief in die machiavellistische Natur der hart umkämpften Wahlkampfwelt eintaucht. Stephen ist gezwungen, sich seinen eigenen Idealen zu stellen und zu entscheiden, ob er an dem festhalten will, woran er glaubt, oder ob er Kompromisse eingehen soll, indem er sich an den moralisch fragwürdigen Praktiken beteiligt, die in hochriskanten Wahlkämpfen so verbreitet sind. Der Film endet damit, dass Stephens Entscheidung ein emotionaler und wirkungsvoller Abschluss des Films ist. Am Ende des Films ist Stephens Ruf als Kommunikationsdirektor für immer verändert. Ihm können weder die heikelsten und sensibelsten Informationen mehr anvertraut werden, noch kann man sich darauf verlassen, dass er einen Plan ohne Hinterfragen der Mittel ausführt. "The Ides of March" ist ein kraftvoller und zum Nachdenken anregender Kommentar zur Natur von Ehrgeiz und Moral in der Politik. Die Schauspieler verleihen den Figuren Tiefe und Komplexität und machen die Spannung und das Drama noch fesselnder. Der Film beleuchtet auch die Spannung, die zwischen Idealismus und den harten Realitäten des Wahlkampfs besteht. Letztendlich ist "The Ides of March" eine eindringliche Erkundung der dunklen Seite der Politik, die heute nur allzu relevant ist. Er lässt den Zuschauer hinterfragen, was es bedeutet, ein moralischer Kompass in einer Welt zu sein, in der die Einsätze hoch sind und die Grenze zwischen Richtig und Falsch verschwimmt.

The Iden des März screenshot 1
The Iden des März screenshot 2
The Iden des März screenshot 3

Kritiken