As a Prelude to Fear

As a Prelude to Fear

Handlung

Die Stadt ist in ein unheimliches Schweigen gehüllt, ihre Bewohner ahnen nichts von den dunklen Mächten, die in den Schatten lauern. Es ist eine Geschichte der Besessenheit, von einem Serienmörder, der sich seit über vierzehn Jahren der Gefangennahme entzieht und dabei eine Spur des Schreckens hinterlässt. Dies ist das Reich des "Rattenfängers", ein Spitzname, der dem Täter von den Medien gegeben wurde, weil er seine Opfer wie ein Schlangenbeschwörer seine Beute anlockt. Im Zentrum dieser Erzählung steht Eve Taylor, eine junge und talentierte Cellistin, deren Musik einer geplagten Welt Trost spendet. Ihr Leben steht kurz vor einer drastischen Wendung, als sie sich in Luft auflöst. Ihr Verschwinden löst in der ganzen Stadt Schockwellen aus, und die Behörden sind gezwungen, zu handeln. An vorderster Front steht Kriminalkommissar Barnbrooke, ein erfahrener Ermittler mit einem tiefen Verständnis für die finsteren Mächte, denen er gegenübersteht. Der Arbeitsweise des Rattenfängers ist ihm nicht fremd, und er ist ihm schon mehrmals begegnet. Trotz aller Bemühungen ist es dem schwer fassbaren Mörder immer wieder gelungen, sich der Gefangennahme zu entziehen und eine Spur der Verwüstung zu hinterlassen, die ihresgleichen sucht. Barnbrooke ist sich des tickenden Countdowns bewusst, als er die Nachricht erhält, dass Eve wahrscheinlich ein Opfer des Rattenfängers ist. Da drei weitere Mädchen vermisst werden und vermutlich tot sind, war der Einsatz noch nie so hoch. Der Kommissar weiß, dass Eve das gleiche Schicksal erleiden wird wie ihre Vorgängerinnen, wenn er den Mörder diesmal nicht fasst. Als Barnbrooke tiefer in den Fall eindringt, wird ihm klar, dass es schwieriger als erwartet sein könnte, die Beweisstücke zusammenzusetzen. Der Rattenfänger hat die unheimliche Fähigkeit, kaum Spuren zu hinterlassen, und verlässt sich oft auf Irreführung und List, um der Entdeckung zu entgehen. Die Ermittlungen sind ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem jede Bewegung, die Barnbrooke macht, von dem gerissenen Raubtier in seinem Visier konterkariert werden kann. Barnbrookes einziger Hinweis ist eine kryptische Nachricht, die Eve hinterlassen hat und die auf die wahre Identität des Rattenfängers hindeutet. Die Nachricht ist ein verlockender Anhaltspunkt, dem Barnbrooke trotz der Risiken nachgehen muss. Er ist sich bewusst, dass die Zeit drängt, denn in einem Spiel, bei dem es um so viel geht, zählt jede Minute. Als Barnbrooke tiefer in das Leben der vermissten Mädchen eindringt, entdeckt er ein verstörendes Muster. Jedes Opfer hatte eine Gemeinsamkeit: eine Leidenschaft für Musik. Es ist eine erschreckende Erkenntnis, dass die Besessenheit des Rattenfängers von Musik kein bloßer Zufall ist, sondern ein gezielter Versuch, seine Beute anzulocken. Barnbrookes Ermittlungen werden durch die rätselhafte Natur des Rattenfängers zusätzlich erschwert. Ist er ein Drahtzieher, der jede Entführung sorgfältig plant, oder ein Monster, das von einem unstillbaren Hunger nach Terror angetrieben wird? Die Grenzen verschwimmen, als Barnbrooke mit der moralischen Komplexität seines Gegners ringt. Am Ende ist es Barnbrookes unnachgiebige Entschlossenheit, die die Ermittlungen vorantreibt. Er wird zu einem Riss in der Rüstung des Rattenfängers, einer Verwundbarkeit, die der Mörder nicht ausnutzen kann. Je näher der Kommissar der Wahrheit kommt, desto höher wird der Einsatz und desto mehr steigert sich die Spannung zu einem atemberaubenden Crescendo. In einem spannenden Finale werden Barnbrookes jahrelange Erfahrung und sein Instinkt auf die Probe gestellt. Er navigiert durch ein komplexes Netz aus Täuschung und Irreführung, um sich schließlich dem schwer fassbaren Rattenfänger zu stellen. Der Ausgang ist bis zum Schluss ungewiss und lässt den Zuschauer auf dem Rand seines Sitzes zurück, als der Kampf zwischen dem Kommissar und dem Mörder seinen Höhepunkt erreicht. Das Schicksal von Eve Taylor und den anderen vermissten Mädchen steht auf dem Spiel, und die Stadt hält den Atem an, als Barnbrooke sich der Dunkelheit in ihrer Mitte stellt. Wird die Gerechtigkeit siegen, oder wird der Rattenfänger weiterhin sein Netz des Schreckens spinnen? Während die Erzählung auf ihren Höhepunkt zusteuert, steht eines fest: Nur ein Mann steht zwischen dem Rattenfänger und seinem nächsten Opfer.

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Kritiken